Kann Sport eine Schwangerschaft fördern oder verhindern? In Ausnahmefällen ist beides möglich. Wohin das Pendel ausschlägt, hängt größtenteils von Trainingsintensität und Körperkonstitution ab.
Ein Spermium in seinem Lauf hält weder Crunch noch Seilzug auf: Sport hat natürlich keinen unmittelbaren Einfluss auf das Zustandekommen einer Schwangerschaft. Er kann die männliche Samenzelle weder in die Irre führen noch ihr den Weg weisen. Die körperliche Aktivität kann aber darüber mitentscheiden, ob überhaupt eine befruchtbare Eizelle verfügbar ist. Sport ist somit unter bestimmten Voraussetzungen menstruationsrelevant. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Gewicht der Frau.

Fazit
Auch die Fruchtbarkeitsthematik bestätigt: Übergewichtigen ist mehr Bewegung praktisch immer zu empfehlen. Schlanke Frauen müssen bei Kinderwunsch meist nicht das Übungsprogramm umstellen, es sei denn sie übertreiben es deutlich. Einen Hinweis darauf liefern Menstruationsbeschwerden.
Tückisch: Ein Zusammenhang mit Übertraining wird von Ärzten nicht zwangsläufig erkannt. Richtig dosiert bringt körperliche Aktivität fast allen Vorteile. Maßvolles, ambitioniertes und regelmäßiges Training hält den Körper fit, was sich beim Gros der Frauen auch günstig auf das Fortpflanzungsvermögen auswirkt.
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